Der Coronavirus/COVID-19 und frühere Pandemien

Im Zuge der Untersuchungen der Weltereignisse mit astologischen Techniken, speziell der schon gezeigten  Manier mit Ingressen oder Jahreshoroskope aber auch Eklipsen, stieß ich auf interessante Zusammenhänge mit Pandemien.

Hier werde ich zwei Beispiel exemplarisch bringen, welche sehr zeigen wie man sich astrologisch dem Thema nähern kann.

Nochmals eine Kurzerklärung:

Die hier gezeigte Herangehensweise bedient sich folgender astrologischer Hilfsmittel:
Verwendet werden im Allgemeinen die Quartalshoroskope (oder alle Monatsingresse), Eklipsenhoroskope von Sonne und Mond des jeweiligen Jahres, sowie prinzipiell alle Neu- und Vollmondhoskope, welche jeweils auf die diversen Hauptstädte der zu untersuchenden Länder gemacht werden.
Um sich aus der Unmenge von Horoskopen einen Überblick zu schaffen, kann man sich mit den Aufstellen der Horoskope in der *ACG* Darstellung der Quartale und der anderen Horoskopen einen generellen Überblick schaffen, um festzustellen wo sich eventuelle „Gefahrenherde“ befinden.
Zuerst zeige ich in einigen Metagnosen worauf wir wahrscheinlich achten sollten in solchen Horoskopen.
Dazu gehe ich zurück auf die Jahre 1917/18, verwende aber auch die Jahre 2019/20
Bei Betrachtung in astrologischer Manier verwenden ich einmal die diversen Quartalshoroskope in der *ACG* Ansicht!
In der *ACG* Ansicht ist durch die eingezeichnetetn Planetenlinien, welche kennzeichnen wo sich die jeweiligen Planeten an den Achsen (AS; MC, DES, IC) befinden, und somit erkennbar an welchen Weltgegenden bez. Orten sich Probleme bilden können.
Mit dieser Methode (auch bei Eklipsen angewandt) arbeiteten erfolgreich Zadkiel I+II, welche damit z.B Erbeben folgerichtig vorhersagten.
Vorweg gleich eine mögliche Regel, wo sich die Sonnenlinie (ACHSEN-Linie) befindet ist geographisch eine Problemzone angezeigt. In diesem Jahr/Quartal liegt hier geographisch ein wichtiger Focus oder Brennpunkt für die mundanen Ereignissen.
Leider gibt es kaum wirklich brauchbare Literatur die diese neue Sichtweise (Eklipsen Quartale, Solare, Lunare usw. mit *ACG*) mundan-astrologisch systematisch untersucht hat. Es gibt zwar Vorarbeiten von Gustav Schwickert, und im gewissen Sinne von Zadkiel I+II (hier ohne *ACG* aber da z.B. mit  mundanen Horoskopen auf alle wichtigen Hauptstädte), aber keine gründliche Forschung zu mundanen Ereignissen im Zusammenhang mit Planeten an den Achsen in den erwähnten Horoskoparten. Ob wohl diese Technik, also die Betrachtung von Ingressen, z.B. mit den Daten auf Hauptstädten, von den arabischen  Astrologen überliefert sind und z.B türkische Hofastrologen nachweislich diese Technik verwendeten, ist das heutige Wissen mangelhaft und ernsthafte astrologische Forschungen ebenso.
Wenn wir also Erkenntnis über Epidemien, Pandemien erlangen wollen, müssen wir die heutigen Möglichkeiten nutzen und solche Fälle aus der Vergangenheit genauer untersuchen.
Wikipedia kann da sehr gut mit Daten helfen um zu den gewüschten Daten für die notwendigen Mundanhoroskpe zu gelangen.

Betrachten wir den Widder-Ingress 2019 im Zusammenhang mit dem im Dezember des selben Jahres ausgebrochenen, Coronavirus, seine genauere Bezeichnung ist SARS-CoV2.
Auffallend ist in Europa, daß Neptun in der Meridianlinie von Danzig, Berlin, Wien und Rom (!) am IC stehen. Also im Horoskop auf Berlin gerechnet steht Neptun und Merkur am IC. Gleichzeitg würde aber Mars am DES stehen. Sonnenlinie steht oder geht über Osteuropa. Wenn man nun Peking betrachtet steht hier die Sonne am AS aber auch gleichzeitig der Neptun. Wuhan, Hongkong ebenfalls mit Merkur!
Also würde die Regel für die Sonne aufzeigen hier ist ein Focus.  Neptun und Merkur im Licht der Kankheitsbedeutung wäre eine Lungenkrankheit. Merkur = Lunge, und Neptun steht für unbekannte geheimnisvolle Krankheiten. (Siehe anatomische Entsprechungen der Tierkreisgrade von R. Ebertin)
Somit können wir hier (leider jetzt) mit Recht vermuten, daß hier mit unbekannten Krankheiten zu rechnen ist. Da Neptun und Merkur auch in Mitteleuropa an einer der Achsen steht, so ist auch hier die Gefahr gegeben. Da die Wirkungsdauer des Ingresses (im Prinzip) ein Jahr ist, so kann damit gerechnet werden daß ab März  2019 bis März 2020 diese Möglichkeit besteht.
Auch sehen wir, daß sich die Neptunline (DES) recht nahe bei Washington ist, also Neptun im Horoskop am Deszendent sich befindet, somit auch Amerika (USA) involviert sein wird.
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Bei der Untersuchung des Steinbock-Ingresses 2019 ergibt sich ein ähnliches Bild.
Ich unterlasse hier die Möglichkeit der Zeitbestimmung für die Pandemie, (mit der Untersuchung der primär dirgierten Achsen, wie es die arabischen  Astrologen taten) einmal weil es eine Kurzfassung ist und die weiteren Erläuterungen hier ablenken würden.
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Die Deutung des jeweiligen Ortshoroskops auf eine Hauptstadt, oder ein Epidemiegebiet wird hier jetzt nicht näher erläutert, aber im Bild manchmal angezeigt
Nun in der Kurzfassung den wichtigstenen Part: der Beginn der Spanischen Grippe.
Auszug aus Wikipedia!
Die Bezeichnung „Spanische Grippe“ Ausbreitung und Verlauf der Pandemie
Die Spanische Grippe trat in drei Wellen auf: im Frühjahr 1918, im Herbst 1918 und in vielen Teilen der Welt noch einmal 1919. Die erste Ausbreitungswelle im Frühjahr 1918 wies keine merklich erhöhte Todesrate auf. Erst die Herbstwelle 1918 und die spätere, dritte Welle im Frühjahr 1919 waren mit einer außergewöhnlich hohen Letalität verbunden. Zum Höhepunkt der „Herbstwelle“ schätzten die preußischen und die Schweizer Gesundheitsbehörden, dass zwei von drei Bürgern erkrankt waren.
Ab Herbst/Winter 1918 starben weltweit zwischen 25 Millionen und 50 Millionen Menschen.[2] Damit starben an der Spanischen Grippe mehr Personen als im Ersten Weltkrieg. Die genaue Zahl lässt sich nicht mehr ermitteln, da auch entlegene Regionen davon betroffen waren und in Ländern wie etwa Russland aufgrund der Nachkriegswirren die Zahl der an der Grippe Verstorbenen nicht zuverlässig erfasst wurde. Die US-amerikanische Armee verlor etwa so viele Infanterie-Soldaten durch die Grippe wie durch die Kampfhandlungen während des Ersten Weltkrieges. Allein in Indien sollen mehr als 17 Mio. Menschen an der Spanischen Grippe gestorben sein, was durch die nachfolgende Volkszählung von 1921 gut belegt erscheint.
 Wo die Spanische Grippesich zuerst manifestierte, ist nicht völlig gesichert. Dies ist weitgehend vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges zu sehen. In den Schützengräben in Europa starben zu dieser Zeit wöchentlich tausende von Soldaten. Sowohl die Presse als auch die lokalen Gesundheitsbehörden konzentrierten sich daher wenig auf die ersten Grippefälle im Frühjahr 1918, zumal während der ersten Welle nur wenige Menschen der Krankheit erlagen.
Die These, dass es zu den ersten virulenten Grippeausbrüchen in den USA kam und sie von dort aus durch Truppenbewegungen weltweit verbreitet wurde, ist schon in den 1970er Jahren durch den australischen Medizin-Nobelpreisträger Frank Macfarlane Burnet aufgestellt worden. Heute vermutet eine Reihe von Wissenschaftlern, dass die Grippewelle in Haskell County im US-Bundesstaat Kansas ihren Ausgang nahm. Zum Jahresanfang 1918 behandelte dort der Landarzt Loring Miner zahlreiche Patienten, deren Grippesymptome das bisher Bekannte an Heftigkeit erheblich übertrafen. Den Krankheitsverlauf schilderte Miner als rasend schnell und gelegentlich tödlich. Miner war über diesen Krankheitsausbruch so beunruhigt, dass er sich an den U.S. Public Health Service wandte, wo man jedoch auf seine Bitte um Unterstützung nicht reagierte. Seine Warnung vor einer Grippeform mit ungewöhnlich heftigem Verlauf wurde dennoch im Frühjahr 1918 im Public Health Report veröffentlicht. Dank dieses Berichts konnte die Medizingeschichte einen möglichen Ansteckungsverlauf rekonstruieren. Belegt ist, dass mindestens drei Personen aus Haskell County Ende Februar in das US-Army-Ausbildungslager Camp Funston eingezogen wurden. Am 4. März erkrankte ein Koch namens Albert Gitchell[3] an der Grippe, drei Wochen später waren in dem Ausbildungslager, in dem sich durchschnittlich 56.000 Rekruten befanden, 1100 Schwerkranke und 38 Todesfälle zu beklagen.[4] Die Soldaten bezeichneten die Erkrankung als three-day fever oder knock-me-down fever. Von dem zur Militärbasis Fort Riley gehörenden Ausbildungslager breitete sich die Krankheit sehr schnell weiter aus. Am 18. März wurden Grippefälle auch in zwei Ausbildungslagern in Georgiagemeldet.

Im  Steinbock-Ingress 1917, unter Zuschalten der Aspektlinien im astrologischen Programm, ist recht gut das vermutete Ausbruchsgebiet der Pandemie zu erkennen.

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Die Seuche in Spanien 

SO-Ingress Fisch 1918, wo die Seuche im Frühjahr nach Europa schnappte, und in Spanien bekannt wurde, weil es dort keine Zensur gab, im Gegensatz zu den Kriegsgebieten. Das letze Bild zur Kurzfassung!

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Mit dieser Kurzfassung des Versuchs, mit  dem Vergleich von Ingressen eine Pandemie zu erkennen, beende ich nun den Text.